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Tag Archives: Feigen

Feigenmarmelade nach Tagen in Portugal

Feigemarmelade – vom Urlaub inspiriert

FeigenmarmeladeDer Urlaub ist vorbei und in meine Küche hole ich mir ein bisschen Urlaubsfeeling mit einer neuen Variante der Feigenmarmelade. Außer den süßen Feigen habe ich noch Zitrone und einen ordentlichen Klecks Honig gegeben – das schmeckt ja so nach Sonne …

Zutaten für die Feigenmarmelade:

  • 1 kg Feigen
  • ½ kg Zucker
  • Gelierhilfe 2:1
  • Saft von 2 Zitronen
  • Zimt
  • Honig
  • einen großen Kochtopf (4 Liter sollten hinein passen)
  • Schnaps zum Sterilisieren der Marmeladegläser

So wird es gemacht

Die Feigen putzen und schneiden. 3 EL vom Zucker in den Topf geben und schmelzen – er soll gerade zu karamelisieren beginnen.
Während der Zucker schmilzt die Feigen mit dem restlichen Zucker, der Gelierhilfe und dem Zimt verrühren.

Den geschmolzenen Zucker mit dem Zitronensaft ablöschen – Achtung, das spritzt heftig. Dann die Früchte dazu geben. Die Feigenmarmelade bei ständigem Rühren auf kleiner Flamme aufkochen lassen – der Zucker sollte sich vollständig auflösen.
Ganz am Ende einen großen Klecks Honig in die Marmelade rühren.

Die Marmelade in die mit Schnaps ausgespülten Gläser füllen und gleich verschließen.

Da steckt der ganze Sommer drin – wir werden das in den nächsten Monaten noch brauchen.

Es gibt noch ein anderes Rezept für Feigenmarmelade in diesm Blog – auch die war ausgesprochen gut :-).

… und was die Feige alles kann weiß Wikipedia …

Feigenmarmelade

Feigenmarmelade_2Für diese Variante habe ich kleine Feigen, Ribisel und eine Orange verwendet.

Das brauche ich unbedingt:

  • ¾ kg Feigen
  • 250 g Ribisel
  • 1 Orange
  • ½ kg Gelierzucker 2:1
  • Cognac* zum Ausspülen der Marmeladegläser

So funktioniert‘s

Feigen waschen und vierteln, Ribisel waschen, Orange abschälen und filetieren. Den Gelierzucker beifügen und aufkochen.

Währenddessen die Gläser mit Cognac ausspülen. Die Marmelade heiß in Gläser füllen und sofort verschließen.

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* Für das Verwenden von Cognac für die Gläser entschuldige ich mich bei allen Cognac-Freunden – aber das MUSS einfach sein. 😉